Kaija Ledergerber

Martin Schurr

Kaija Ledergerber

ist eine Schweizer Schauspielerin, Sprecherin und Regisseurin, wohnhaft in Basel. Sie spielte u. a. für das Theater Mephisto und Co in Konstanz, Off Deluxe in Freiburg, Neues Schauspiel Freiburg und ist Mitgründerin des Basler Künstlerkollektivs Flex Colectivo. Sie brachte 2019 als Regisseurin eine neue Fassung der Leiden des jungen Werthers mit Gebärdensprache auf die Bühne, Premiere im neuestheater.ch in Dornach, 2020 führte sie Regie bei der Webserie 2059, zu sehen auf Play SRF und 2021 führte sie Regie beim Stück von Kaspar Lüscher «Kaninchenjagd oder wenn Dobrowski kommt». Sie ist in diversen Kurzfilmen zu sehen Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin ist sie leidenschaftliche Sprecherin, unter anderem für SRF Hörspiele. Sie wird von der Agentur Criss Cross Agency in Berlin vertreten.

www.kaijaledergerber.com

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Lothar Hohmann

Lothar Hohmann

Lothar Hohmann

(* 28. Februar 1963 in Freiburg im Breisgau) absolvierte in Basel eine vierjährige Schauspielausbildung. Es folgte ein Engagement an das Freiburger Stadttheater und anschließend an das Stadttheater Bern, wo er Erfahrungen als Schauspieler und Regieassistent unter anderem bei Markus Imhoof sammelte. Danach unternahm er über mehrere Jahre lange Tourneen mit diversen Tourneetheatern wie dem Drei Länder Theater Basel oder den Badischen Kammerschauspielen. Die Tourneen führten über das Goethe-Institut bis Singapur, wo Vorstellungen in englischer Sprache aufgeführt wurden. Auch vor der Fernseh- und Filmkamera arbeitete Hohmann mit bekannten Regisseuren und Schauspielern, darunter Hannelore Elsner und Til Schweiger. Auch mit Michael Gwisdek stand er vor der Kamera, ebenso mit Eva Mattes für zwei Tatortfolgen. Ab 2004 war Hohmann Ensemblemitglied der Helmut Förnbacher Theater Company. In der freien Theaterszene hat er auch bereits einige Stücke inszeniert, etwa im Jahr 2009 „Das Tagebuch der Anne Frank“ im Roxy Theater in Birsfelden bei Basel.

Lothar Hohmann lebt seit 1991 als freischaffender Schauspieler in Basel, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

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Falk Döhler

Falk Doehler

Falk Döhler

wurde 1987 in Hachenburg geboren. Neben Kinder- und Jugendtheater prägten auch Gitarre und Kampfsport seine Zeit im Westerwald.

2008 begann er in Freiburg seine vierjährige Ausbildung an der Schauspielschule im E-Werk, und ist seit 2012 als freischaffender Schauspieler überwiegend auf Schweizer Bühnen zu sehen. So spielt er u. a. seit 2014 bei den Schlossfestspielen in Hagenwil und war über acht Jahre Mitglied der Helmut Förnbacher Theater Company in Basel.

Mit „Nach Delphi“ gibt Falk nun sein Debüt in Freiburgs schönstem Kellergewölbe.

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Christian Packbier

Christian Packbier

Christian Packbier

geboren in Zürich, aufgewachsen in Augsburg, Wahlheimat Freiburg.
Schauspielausbildung in Freiburg und seit 2001 zahlreiche Engagements in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Ein zehnjähriger Zwischenstopp führte ihn nach Berlin, wo er hauptsächlich vor der Kamera stand um auch hier weitere Erfahrungen zu sammeln. Seit 2020 zurück im Ländle und glücklich, hier zu sein.

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Andreas Petri

Andreas Petri

Andreas Petri

wurde 1967 in Hamburg geboren und studierte Schauspiel in Leningrad/St. Petersburg und Berlin (Ernst Busch). Er arbeitete mit Thomas Ostermeier, war in diversen TV- und Kinoproduktionen zu sehen („Lola Rennt“), war mit der Kulturhauptstadt Weimar 1999 in Tel Aviv Gefährte der Päpstin im „Schönspiel der Frau Jutten“. Er fand im Theater Erlangen seine große Rolle „Platonov“ und vieles mehr. Als Mitautor und Regisseur inszenierte Petri in Bad Hofgastein das Musical „Jedermann“, fürs Puppentheater setzte er eine afrikanische Fabel in Szene und war zwischendurch in Wuppertal, Berlin, Hamburg, Düsseldorf unterwegs mit der szenischen Lesung „Moskau – Petuschki“. Die „Shakespeare Company, Berlin“ empfing ihn 2011 mit offenen Armen, er übernahm den Petruccio in „Der Widerspenstigen Zähmung“ und spielte, solo, mit musikalischer Begleitung, Richard III. unter der Regie von Iwona Jera. Nach einer Teilspielzeit in Rostock („Dracula“) verschlägt es ihn ins Ruhrgebiet. Er arbeitet als Theaterpädagoge, Sprecher, Autor, Living history act und Schauspieler unter anderem am Forum Theater, Stuttgart. Außerdem ist er Perkussionist der Band Café Electric und Gelegenheitstischtennisspieler, zuletzt beim TTV Blau Weiß Neudorf in Duisburg.

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Alexander Vaassen

Alexander Vaassen

Alexander Vaassen

geboren 1994 in Düsseldorf, studierte erst von 2014 bis 2018 Schauspiel an der HfS Ernst Busch in Berlin, ehe er ein Jahr als Schauspieler arbeitete (u. a. mit Ulrich Rasche und Antú Romero Nunus am Staatsschauspiel Dresden, bei den Salzburger Festspielen und am Berliner Ensemble). 2019 begann er dann sein Regiestudium an der Folkwang Universität der Künste in Bochum, das er im April 2023 abschließen wird. Im Rahmen des Studiums entstanden unter anderem Inszenierungen von Shakespeares „Romeo und Julia“, David Gieselmanns „Herr Kolpert“, mehrere Tschechow-Arbeiten sowie mit den Studierenden der Musical-Abteilung der Folkwang UdK ein „Satirischer Liederabend“, „Die Insel-Koalition“, in dem – parallel zur letzten Bundestagswahl – mithilfe von Popsongs die Dynamiken Deutschen Parlamentarismusses karikiert werden, sowie in einem inklusiven Format das MEDEA-Material von Heiner Müller, in dem der Text in Gebärden-Sprache übersetzt wurde. Zuletzt entstand gemeinsam mit dem Schauspieler Roland Riebeling eine Umsetzung von Dario Fos „Daedalus & Ikarus“ am Prinz-Regent-Theater in Bochum, für kommende Spielzeit sind bereits weitere Inszenierungen am Landestheater Detmold, an dem er auch schon die digitale Inszenierung „Garagenblues“ von Anaïs Clerc umsetzte, sowie eine weitere Inszenierung am Prinz-Regent-Theater Bochum geplant. 
 

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Anita Walter

Anita Walter

Anita Walter

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  • Spielzeit 2013/2014

    Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm - Theresia Walser
  • Spielzeit 2014/2015

    Cyrano de Bergerac - Edmond Rostand
  • Spielzeit 2015/2016

    Woyzeck nach Georg Büchner
  • Spielzeit 2016/2017

    Stück Plastik - Marius von Mayenburg
  • 42. und 43. Rathaushofspiele

    The Black Rider - Robert Wilson, Tom Waits und William S. Burroughs

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Stefan Viering

Stefan Viering

Stefan Viering

Jahrgang 1946 ; aufgewachsen in Westfalen und dem Rheinland;

Erstes Engagement 1970 in Bonn; Weitere Schauspielerei in Kassel, Berlin (Freie Volksbühne) Frankfurt (TAT/Schauspiel Frankfun) bis I 980 Danach freiberuflich tätig bis 1995
Als Schauspieler und Regisseur in Tübingen, Ulm, Braunschweig, Köln, Zünch und anderen Städten der Republik
Als Kabarettist mit eigenen Programmen (DIE NIEDERMACHER) von 1981 bis in die Neunziger Jahre unterwegs
Als Drehbuchautor, Moderator und Regisseur für Funk und Fernsehen
Langjährige Freie Theaterarbeit mit dem THEATER LINDENHOF (Melchingen) Und dem VAUDEVILLE-THEATER (Zürich)
Von 1995 bis 1997 Oberspielleiter am Landestheater LTT in Tübingen; danach wieder überwiegend als Schauspieler tätig
Seit 2002 Schauspieler am Staatstheater Karlsruhe bis 2014;

Seither wieder als freier Schauspieler In Karlsruhe, Bonn, Ingolstadt, Stuttgart und anderswo tätig; Vor allem häufig unterwegs mit Soloprogrammen ( „Die schwarze Spinne“/ „Jakob der Lügner“ ) und Lesungen ( mit „Werken von Homer, Hölderlin, Thomas Bernhardt u. a. )

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  • Spielzeit 2013/2014

    Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm - Theresia Walser
  • Spielzeit 2014/2015

    Cyrano de Bergerac - Edmond Rostand
  • Spielzeit 2015/2016

    Woyzeck nach Georg Büchner
  • Spielzeit 2016/2017

    Stück Plastik - Marius von Mayenburg
  • 42. und 43. Rathaushofspiele

    The Black Rider - Robert Wilson, Tom Waits und William S. Burroughs

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David Köhne

David Koehne

David Köhne

David Köhne, geboren 1976 in Konstanz, besuchte von 1999 bis 2003 die Freiburger Schauspielschule im E-Werk. Mit „Die 7 Stufen der Akzeptanz“ stand er 2003 schon einmal im Wallgraben Theater auf der Bühne. Nach Stationen in Köln und Berlin eröffnete er im Frühjahr 2008 das kleine Theater Harry‘s Depot in der Spechtpassage in Freiburg mit. April 2018 wurde David Köhne künstlerischer Leiter an der Alemannischen Bühne und war dort im Solostück „Novecento“ auch als Schauspieler präsent. Ab der Spielzeit 2022/23 ist er festes Ensemblemitglied des Wallgraben Theaters. 

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  • Spielzeit 2019/2020

    "Freiburger Jedermann" nach von Hofmannsthal 

  • Spielzeit 2020/2021 & 2021/2022

    "Extrawurst" von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob

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Yvonne Forster

Yvonne Forster

Yvonne Forster

Yvonne Forster studierte von 2011-15 Musical an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Ihre bisherigen Engagements führten sie unter anderem an das Aalto Musiktheater in Essen sowie an die Oper Bonn, die Oper Dortmund, das Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, das Theater Oberhausen, das Schauspielhaus Köln sowie das Schauspielhaus Bochum.
Am Prinzregenttheater Bochum spielte sie die Rollen „Belle/Cécile“ in Die Schöne und das Biest und wurde dafür in der Welt am Sonntag von dem Kritiker Stefan Keim als beste Nachwuchskünstlerin geehrt.

Im Wallgraben Theater war sie bereits 2018 mit der Gastspielproduktion "Die Glasmenagerie" von Tennesse Williams (Inszenierung Ragna Guderian) zu sehen.

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Kyra Lippler

Kyra Lippler

Geboren 1972 in Freiburg Nach der Musical Ausbildung in Stuttgart spielte sie an den städtischen Bühnen Münster. Ihr Weg ging danach weiter nach Hamburg für die Schauspielausbildung. Nach dem erfolgreichen Abschluss an der Schauspielschule folgten Stückverträge am EDT in Hamburg und Tourneetheater. Dann war Sie für drei Jahre an die Landesbühne Niedersachsen-Nord engagiert. Ihre nächste Station war Köln als freischaffende Schauspielerin, bevor sie für fünf Jahre am Stadttheater Gießen war. Seit sechs Jahren wohnt sie wieder in Köln und ist freischaffend tätig in Gießen, Bregenz und Hamburg. In "Nur drei Worte" ist sie zum ersten Mal am Wallgraben Theater zu sehen.

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Drei Mal Leben - Yasmina Reza

"Er ist wieder da" nach Timur Vermes

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Matthias Wagner

wurde 1983 in Dresden geboren. Bereits in jungen Jahren stand er als Sänger und Schlagzeuger auf der Bühne vor Publikum. Erste Bühnenerfahrungen sammelte er 2008 am Staatsschauspiel Dresden in den Produktionen „Der eingebildete Kranke“ und „Steppenwolf“. Während seines Schauspielstudiums in Berlin war er Mitglied der Theatergruppe Theater.Macht.Staat.

Anschließend führte ihn ein Festengagement von 2011 bis 2014 an das Landestheater Schwaben. Dort spielte er u. a. die Hauptrolle in Dirk Lauckes „zu jung zu alt zu deutsch“, in Alfred Jarrys „König Ubu“ und den Reineke Fuchs in der gleichnamigen Umsetzung von Goethes Fabel. Danach war Matthias Wagner von 2014 bis 2016 am Theater Plauen-Zwickau angestellt. Hier spielte er u. a. den Mortimer im Stück „Maria Stuart“, den Claude im Musical „Hair“ und den SS-Offizier Prall im Stück „Jeder stirbt für sich allein“.

Erfahrungen mit dem Medium Film sammelte er vor und hinter der Kamera – beispielsweise Werbung für DaWanda und Infineon.

„Du (Normen)“ ist seine erste Produktion im Wallgraben Theater.

Stefan Müller-Doriat

Stefan Müller-Doriat

ist in Stuttgart geboren und hat seine Ausbildung zum Schauspieler 2006 ebenfalls in Stuttgart abgeschlossen. Es folgten Engagements in Schwäbisch Hall, Stuttgart, Bern und Karlsruhe. In Stuttgart spielte er unter anderem am Staatstheater, am Alten Schauspielhaus, an der Komödie im Marquardt, am Studio Theater und am Theater der Altstadt. Er ist auch Film- und Fernsehschauspieler und hat in vielen Filmen und für Werbung vor der Kamera gestanden. Des Weiteren arbeitet er auch als Sprecher und Synchronschauspieler, u. a. für ARTE, für Spielfilme und für Serien. www.stefan-mueller-doriat.de

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DU (Normen) - Philipp Löhle

"Benefiz - Jeder rettet einen Afrikaner" von Ingrid Lausund

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Thomas Tiberius Meikl

geboren 1978, studierte zunächst Internationale Wirtschaft und Management, bevor er seine Schauspielausbildung an der Open Acting Academy in Wien und Hamburg absolvierte. Die Bühnenreifeprüfung legte er vor der paritätischen Kommission am Theater in der Josefstadt in Wien ab.

Meikl arbeitete zunächst in der freien Szene, bevor er für 4,5 Jahre am Westfälischen Landestheater als Schauspieler und Regieassistent tätig war. Er war unter anderem in den Kafka-Adaptionen „Die Verwandlung“ und „Der Prozess“ zu sehen, aber auch in Komödien wie „Maria, ihm schmeckt’s nicht“ oder in musikalischen Revuen.
Erste Schritte in Richtung Regie gelangen ihm mit „Patricks Trick“ und „Das München-Komplott“ ebenfalls am Westfälischen Landestheater.

In der Spielzeit 2017/18 ist er in „Du (Normen)“ und „Er ist wieder da“ am Wallgraben Theater zu sehen.

www.meikl.cc

Christian Theil

Christian Theil

Christian Theil

Geboren 1978 in Freiburg. Nach Abschluss der Schauspielausbildung 2003 arbeitete er zunächst in der freien Szene und war bis 2006 immer wieder am Wallgraben Theater zu sehen, unter anderem in „Die Zoogeschichte“ von Edward Albee und „Hamlet“ von William Shakespeare.

Nach einem Festengagement am Münchner Theater für Kinder verschlug es ihn 2007 nach Karlsruhe, wo er über ein Jahrzehnt fest am Sandkorn-Theater zuerst als Schauspieler (u.a. als „Kohlhaas“, „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ und zuletzt als Winston Smith in „1984“) und ab 2010 auch als Regisseur (u.a. „Die weiße Rose“, „Die Farm der Tiere“, „Momo“ und „Die Schatzinsel“) angestellt war. Seit 2015 leitete er die Abteilung für Kinder- und Jugendtheater. Im Winter 2017 war er außerdem als „Robin Hood“ am Zimmertheater Rottweil zu sehen. Seit 2017 arbeitet er zudem als Synchronsprecher.

Von Spielzeit 2017/18 bis August 2022 gehörte er fest zum Ensemble des Wallgraben Theaters.

www.christian-theil.de

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  • Spielzeit 2020/21

    Ein Mann in "Vater" von Florian Zeller
  • 45. Rathaushofspiele 2020

    Konrad I. von Zähringen, Migrant, Glaube "Freiburger Jedermann" nach Hugo von Hofmannsthal
  • Spielzeit 2019/20

    Eine Maschine in "Wonderland Ave." von Sibylle Berg
  • Spielzeit 2019/20

    "Bandscheibenvorfall" von Ingrid lausund
  • 44. Rathaushofspiele 2019

    Amphitryon - Peter Hacks
  • Kleiner Mann - was nun?

    Spielzeit 2018/19

    Johannes Pinneberg in "Kleiner Mann - was nun?" nach Hans Fallada.
  • Spielzeit 2018/19

    Faust in Goethes FAUST
  • Spielzeit 2018/19

    "Benefiz - Jeder rettet einen Afrikaner" von Ingrid Lausund

  • Spielzeit 2017/2018

    "Er ist wieder da" nach Timur Vermes
  • Spielzeit 2017/2018

    Drei Mal Leben - Yasmina Reza

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Markus Lechner

markus lechner

Studium an der Musikhochschule Freiburg bei Prof. Wolfgang Stert.

Seither rege Konzerttätigkeit in den Bereichen Klassik, Jazz und Weltmusik.

Bei den Rathaushofspielen bereits bei „Flötenzauber“ und bei Gastspielen des Ensemble madrugá flamenca zu sehen und zu hören gewesen.

Mike Schweizer

Geboren 1953, studierte Saxophon an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. Seit 1981 freier Jazzmusiker und Musikdozent. Er lebt in Freiburg und arbeitet(e) - für verschiedene Theater (in Freiburg, Wilhelmshaven, Frankfurt, Bonn) - komponierte Filmmusik zu Produktionen des ZDF, der Medienwerkstatt Freiburg und der DEFI-Filmproduktion, spielt(e) zu Lesungen (u.a. Hans Wollschläger, Oskar Pastior, H.C. Artmann, Hoimar von Dithfurt, Eberhardt Richter, Rosmarie Bronikowski, Eva-Maria Berg).


Zur Zeit Mitglied verschiedener Musikgruppen:

- "Silent Movie Music Company" (Improvisierte Stummfilmbegleitung mit Konzerten in Japan, Griechenland, Island, Italien, Holland, Belgien)
- Saxophontrio "Sax'n'Hop" (Konzerte u.a. in Iran, Azerbeidjan, USA)
- "Les Saxofous", ein Dutzend Saxophone
- Saxophon/Bass-Duo "Conversation in blue" mit Florian Döling
- Mit Petra Gack "Worte und Musik"
- "Ars Supernova", Mittelalterliche Musik begegnet Jazz

16 Jahre lang war Mike Schweizer das musikalische Pendant zu dem Clown Georgo Peugot im Comedy Duo "Clown meets Sax".

Tobias Ziebold

Tobias Ziebold

Seinen Abschluss zum staatlich anerkannten Musicaldarsteller machte Tobias 2015 an der Freiburger Musical- und Schauspielschule und spielte schon während seiner Ausbildung in Disney's Musical 'AIDA' im Ensemble und als 'Cover Mereb' im Gloria Theater Bad Säckingen.

Es folgte ein Engagement als 'Milo' in 'Freiheit - eine deutsche Rockoper',welche unter der Schirmherrschaft von Xavier Naidoo und Moses Pelham letztes Jahr in einer Try Out Fassung Premiere feierte. 

Als Tänzer und Sänger, sowie in der Rolle des 'Célestin Formant' war Tobias in Paul Abrahams Operette „BALL IM SAVOY“ zu sehen, um im Anschluss als 'Kleiner Donner und Grizzly der Bär' mit „YAKARI - Das indianerstarke Familienmusical“ auf Tour zu gehen.

Die Hauptrolle des 'Wilhelm' im Musical „THE BLACK RIDER“ ist seine erste Produktion am Wallgraben Theater.

Anastasia Hille

Anastasia Hille

 

Anastasia Hille, geboren am 28.08.1995 in Görlitz hatte
schon immer eine Leidenschaft für Soul- und Popmusik,
aber ihre Liebe zum Musical und zum Schauspiel entdeckte sie,
als sie ‚Little Sally‘ im Musical „Urinetown“ spielte.

Derzeit macht sie eine Ausbildung als Musicaldarstellerin.
Sie ist als Schauspielerin/Moderatorin im Europa-Park und
als Sängerin für diverse Veranstaltungen zu sehen.

Michael Gugel

Michael Gugel

Michael Gugel

„Der Freiburger und mittlerweile Wahl-Berliner entschloss sich nach Designstudium und Tätigkeit als Grafiker hauptberuflich den Weg des Darstellenden Künstlers zu gehen. Es folgte eine private Gesangsausbildubg und erste Bühnenproduktionen, sowie eine Schauspielausbildung in Köln. Er wirkte in der Schauspielrolle des 'Graf St. Germain' in der Oper „Pique Dame“ am Theater Freiburg mit, in verschiedenen Tourneeproduktione  und war am Gloria Theater Bad Säckingen in diversen Musicals zu sehen. 

In Freiburg durfte er mit der neugegründeten „Good Company“ in den Musical-Satiren „Urinetown“ und „Yeast Nation“ die Musiktheaterlandschaft aufmischen und in der Operette „Ball Im Savoy“ im Musiktheater "Die Schönen“ weitere Facetten zeigen. Seit seinem Umzug nach Berlin leiht er auch als Synchronschauspieler anderen Schauspielern in vielfältigen Serien und Filmen seine Stimme.

„The Black Rider“ bei den 42. Rathaushofspielen 2017 war seine erste Produktion am Wallgraben Theater, es folgte die Wiederaufnahme 2018. Mit „Extrawurst“ wird er nun ein weiteres Mal ins Wallgraben Theater zurückkehren.“

Letzte Produktionen

Spielzeit 2016/2017 & 2017/2018

"THE BLACK RIDER" - von S. Burroughs, Waits und Wilson

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Christine Härter

Kommt aus Stuttgart und hat in Siegen und Tübingen hauptsächlich Literaturwissenschaft studiert. Sie assistierte am Zimmertheater Tübingen und der Badischen Landesbühne in Bruchsal und hospitierte am Staatstheater Stuttgart. In Bruchsal hat sie 2016 mit "Kassandra" ihre erste Regiearbeit vorgelegt.

"Terror" ist ihre erste Assistenz am Wallgraben Theater.

Helge Gutbrod

Er wurde in Heilbronn geboren, lebt in Berlin.

Nach seiner Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover war er an der Badischen Landesbühne und am Theater Trier fest engagiert.
Seitdem arbeitet er freiberuflich, u.a. am Staatstheater Karlsruhe, dem Kammertheater Karlsruhe und am Studio Theater Stuttgart. Mit dem Brachlandensemble entwickelte er die Produktion IDOLE, die auf den Hessischen Theatertagen mit dem Preis "Junge Experten" ausgezeichnet wurde.
Seit 2013 spielt er bundesweit mit der Kompanie Kopfstand "Trau Dich!", ein Stück zur Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs im Auftrag des Bundesfamilienministeriums und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

"Terror" ist seine erste Arbeit am Wallgraben Theater.

Cosmea Spelleken

Cosmea Spelleken, geboren 1995 in Freising und aufgewachsen im beschaulichen Freiburg, verbringt seit ihrem Abitur 2015 ihre Zeit damit, bei Theater- und Filmproduktionen Bühnen- und Setluft zu schnuppern. So konnte sie unter anderem bei Theater RadiX, dem Cargo Theater, COMPANY extensio, Blackwood-Films und Produktionen der Hochschule für Medien Offenburg sowie der HFG Karlsruhe und seit "Woyzeck" auch beim Wallgraben Theater Erfahrungen sammeln.

Maya Renkewitz

2003-2007 Schauspielstudium an der Freiburger Schauspielschule

2007/08 Engagement Halle 7 in München

2008 Regieassistenz Theater Bremen

2008/09 Engagement Concordia Theater in Bremen

2010-2015 Studium der Skandinavistik und der Neueren deutschen Literatur Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

seit 2015 Regieassistenz Wallgraben Theater Freiburg

Sahar Amini

Sahar Amini-Jörger

Sahar Amini-Jörger

1982 in Teheran geboren und in Lörrach aufgewachsen. Sie absolvierte ein Studium der Soziologie und Germanistik mit dem Schwerpunkt Theatersoziologie (Magisterarbeitsthema: Präsenz und Repräsentation kultureller Fremdheit im deutschsprachigen Theater). Sie hospitierte und assistierte an den Theatern Konstanz, Freiburg und dem Düsseldorfer Schauspielhaus u.a. bei Karin Henkel, Stephan Rottkamp, Daniela Löffner, Jarg Pataki, Enrico Stolzenburg. 2016 war sie Teilnehmerin am Internationalen Forum des Berliner Theatertreffens.

Seit der Spielzeit 2010/11 ist sie als freischaffende Regisseurin immer wieder tätig am Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel Düsseldorf, Landestheater Neuss, Staatstheater Darmstadt, Theater Regensburg, Theater Freiburg und am Wallgraben Theater Freiburg.

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Spielzeit 2015/2016 & 2016/2017

Und jetzt: die Welt! - Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen - Sibylle Berg

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Camilla Kallfaß

Camilla Kallfaß

CAMILLA KALLFAß ist Freiburgerin. Sie hat 2004 - 2008 an der Universität der Künste Berlin ein Diplomstudium für Schauspiel, Gesang und Tanz absolviert und mit Auszeichnung abgeschlossen. Seit 2006 ist sie erfolgreich im deutschsprachigen Raum in verschiedenen Produktionen und Theatern auf der Bühne zu sehen. Zu ihrem Repertoire gehören u.a.: die weibliche Hauptrolle Lucy Harris im Musical “Jekyll & Hyde” (u.a. in der Musikalischen Komödie Leipzig und im Staatstheater Cottbus), Manuela in “Vom Wedding nach Las Vegas – Die Manuela-Story” (Kleines Theater am Südwestkorso Berlin u.a.), Gretchen in “Faust- die Rockoper” (Tour), Reno Sweeney in “Anything Goes” (Staatstheater Cottbus), Marion in “Dantons Tod” (Zimmertheater Rottweil), Kitten in “Kauf dir ein Kind” (Neuköllner Oper Berlin). 2015 hatte sie mit ihrer Musical-Comedy-Show „Life-ToHuWaBoHu ... für immer?“ bei den Schönen der Nacht in Freiburg Premiere. 2016 gab sie ihr Debüt im Wallgraben Theater Freiburg mit Sibylle Bergs Theaterstück: „Und jetzt: Die Welt! - Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen“, welches im Februar 2017 wiederaufgenommen wurde. Sommer 2017 war sie mit dem Baal Novo Theater in "Blutsschwestern und Blutsbrüder" auf Tournee und 2018 ist sie u.a. an diesem Theater für das Schauspiel „Illusionen einer Ehe“ engagiert, welches am 17. März Premiere hat.

Website

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Josefine Paula Adrion

Geboren 1987 in Schwäbisch Hall, studierte bis zum Sommer 2015 Kostümdesign an der HAW-Hamburg bei Herr Prof. Reinhard von der Thannen. Sie hospitierte und assistierte u.a. am Theater Freiburg, am Staatstheater Stuttgart und bei der Ruhrtriennale in Bochum. Eigene Arbeiten (Film-, Musik- und Theaterausstattung) entstanden im Rahmen des Studiums und in Kooperation mit der Theaterakademie Hamburg unter anderem am Thalia Theater Hamburg und am St. Pauli Theater. Am Theater Osnabrück entstand im Rahmen des Festivals Spieltriebe 4 eine Musiktheaterproduktion unter der Regie von Julia Hübner. Die Inszenierung „UND JETZT: DIE WELT!“ von Sibylle Berg ist die erste Zusammenarbeit mit der Regisseurin Sahar Amini.

Benjamin Hille

Benjamin Hille

Benjamin Hille

- geboren in Bremen - Schauspieler und Regisseur, schloss im Jahr 2000 sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover ab.

Bis 2010 fest engagiert an den Stadttheatern in Kaiserslautern, Heilbronn und Heidelberg. Seitdem freischaffend, Inszenierungen u.a. am Deutschen Theater Göttingen, Studio Theater Stuttgart, Theater Baden-Baden und Altes Schauspielhaus Stuttgart. Schauspieldozent an verschiedenen Staatlichen Hochschulen.

Außerdem Gastspiele mit eigenen Solo-Stücken, aktuell „Ben - allein zu House!“, eine Zeitreise durch die Geschichte des Techno. Sänger des House-Duos „Bang & Cherry“.

Im Wallgraben Theater inszenierte er bereits "Frohe Feste" von Alan Ayckbourn und "Du (Normen)" von Philipp Löhle.

ig: www.benhille.de
fb: www.facebook.com/benjaminhilleschauspieler

Letzte Produktionen

  • Spielzeit 2017/2018

    Du (Normen) - Philipp Löhle
  • Spielzeit 2015/2016

    Frohe Feste - Alan Ayckbourn

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Norman Schock

1986 in Berlin geboren und in Stuttgart aufgewachsen, ging beruflich vorerst einen theaterfernen Weg. Nach neun Jahren als Versicherungsbetriebswirt, entschied er sich, seine Leidenschaft für das Theater zum Beruf zu machen und begann 2014/2015 mit ersten Regieassistenzen in Stuttgart am Renitenztheater, Theater der Altstadt und Studio Theater.

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Katharina Rauenbusch

Katharina Rauenbusch

Katharina Rauenbusch

geboren 1983, studierte zunächst einige Semester Philosophie und Germanistik, bevor sie 2005 ihre Ausbildung zur Schauspielerin begann. Seit 2009 ist sie als freischaffende Schauspielerin tätig und gehörte u. a. zum Ensemble und Kernteam von Theater RadiX. 

Im Wallgraben Theater war sie in „Der nackte Wahnsinn“ sowie in Alan Ayckbourns „Doppeltüren“, Philipp Löhles „Wir sind keine Barbaren“, „Und jetzt: die Welt! - Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen“ von Sibylle Berg , „Romulus der Große“, „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch, Goethes „Faust“ und „Wonderland Ave.“ von Sibylle Berg zu sehen.

Seit der Spielzeit 2020/21 gehört sie fest zum Ensemble des Wallgraben Theaters.

www.katharina-rauenbusch.de

Letzte Produktionen

  • Spielzeit 2020/2021 & 2021/2022

    "Extrawurst" von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob

  • Spielzeit 2021/2022

    "Furor" von Hübner & Nemitz

  • Spielzeit 2020/21

    Laura in "Vater" von Florian Zeller
  • Spielzeit 2019/20

    Eine Maschine in Wonderland Ave. von Sibylle Berg
  • Spielzeit 2018/19

    Marthe in Goethes FAUST
  • Spielzeit 2017/2018

    Hausmädchen in "Biedermann und die Brandstifter" - Max Frisch

  • Spielzeit 2015/2016 und 2016/2017

    Junge Frau in "Und jetzt: die Welt! - Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen" - Sibylle Berg

  • Spielzeit 2015/2016

    Wir sind keine Barbaren - Philipp Löhle

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Matthias Happach

Matthias Happach

Aufgewachsen in Landsberg am Lech, studierte nach dem Zivildienst Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und sammelte dort durch Hospitanzen und Studentenprojekte Erfahrungen auf und hinter der Bühne.

Während seiner darauf folgenden Schauspielausbildung an der ADK Ulm wirkte er in zahlreichen Produktionen am Theater Ulm, am Akademietheater Ulm und an der Komödie im Bayerischen Hof in München mit.

Von 2015 bis 2017 war er fest am Wallgraben Theater in Freiburg engagiert, unter anderem zu sehen in „Cyrano der Bergerac“, „Wir sind keine Barbaren“, „Frohe Feste“, „Terror“ und „Geächtet“.

Von der Spielzeit 2017/18 bis 2019/20 war er festes Ensemblemitglied der Jungen Württembergischen Landesbühne in Esslingen.

Seit 2021 ist er als freier Schauspieler tätig und in verschiedenen Produktionen der Konzertdirektion Landgraf und am Wallgraben Theater zu sehen.


In letzter Zeit ist er immer häufiger als Regisseur tätig. Seine besondere Liebe gilt der Komödie und der Revue, was ihn in die Schweiz an das Fauteuil Theater Basel geführt hat und an die Hochschule für Musik Maastricht.

Sein beruflicher Lebensweg begann mit einer 3-jährigen Tätigkeit im Polizeidienst (Personen- und Objektschutz in Stuttgart-Stammheim, Flughafen-Stuttgart, Bundesgerichtshof Karlsruhe) und anschließendem Sportstudium. Danach vierjährige Lehrtätigkeit im Schuldienst. Schließlich absolvierte er ein Tanzstudium (klassisches Ballett - Jazz - Moderner Tanz – Flamenco). Ballettunterricht bei Heinz Claus in der John Cranko - Schule Stuttgart. Erstes Engagement in der Ballettcompagnie des Theaters Pforzheim. Danach festes Ensemblemitglied an den Stadttheatern Gießen, Münster, Freiburg und Bonn.
Gast zahlreicher Compagnien im In- und Ausland. U.a. Het Hans Hof Ensemble in Amsterdam (Holländischer Nachwuchschoreographiepreis, sowie Kunstpreis) als Workshopleiter von Dance-Link Niederlande/NRW in Den Haag, Cocoondance Theater im Ballsaal.

Im Wallgraben Theater inszenierte er "Der kleine Horrorladen" und "The Black Rider" und spielte zuletzt in "Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm", "Cyrano de Bergerac", "Woyzeck", "Stück Plastik" und "The Black Rider".

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Achim Barrenstein

Achim Barrenstein

Achim Barrenstein

Geboren 1960 in Aachen.

Absolvent der Otto-Falckenberg-Akademie für Darstellende Kunst in München.

Es folgten
1988-93 Engagement am Bayerischen Staatsschauspiel München,
1993-96 Engagement am Theater Basel,
1996-2004 Engagement am Staatstheater Darmstadt.

Seitdem freischaffender Schauspieler und Sprecher mit Gasttätigkeiten an Theatern in Zürich, Frankfurt, Heidelberg, Koblenz, Heilbronn, Jagsthausen und Freiburg. Vornehmlich arbeitet er jedoch mittlerweile als Rezitator, sowie Synchron- und „Voice over“ - Sprecher u.a. für ARTE.

Letzte Produktionen

  • 44. Rathaushofspiele 2019

    Amphitryon - Peter Hacks
  • Kleiner Mann - was nun?

    Spielzeit 2018/2019

    Div. Rollen in Hans Falladas "Kleiner Mann - was nun?"
  • Spielzeit 2018/2019

    Faust in Goethes FAUST
  • Spielzeit 2017/2018

    Sensenbrink und NPD Funktionär in "Er ist wieder da" nach Timur Vermes
  • Spielzeit 2017/2018

    Ein Brandstifter in "Biedermann und die Brandstifter" - Max Frisch
  • Spielzeit 2016/2017

    Geächtet - Ayad Akhtar
  • Spielzeit 2014/2015

    Cyrano de Bergerac - Edmond Rostand

Weiterlesen … Achim Barrenstein

Jörg Schwahlen

Geboren 1980, studierte „Soziale Arbeit und Theaterpädagogik" in Freiburg im Breisgau.

Von 2006 bis 2009 war er Regie- und Leitungsassistent am Jungen Schauspielhaus Düsseldorf unter der künstlerischen Leitung von Stefan Fischer-Fels. Dort entstanden seine ersten Inszenierungen – „Aussetzer" (2009) und „Ehrensache" (2011) von Lutz Hübner.

Weiterlesen … Jörg Schwahlen

Veronika Sautter-Bendiks

Veronika Sautter-Bendiks, geboren 1983 in Tübingen, besuchte von 2008 – 2012 die Freiburger Schauspielschule. Davor studierte sie Musik, Kunst und Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Während des Studiums Ausbildung zur Spielleiterin im SpielRaum Freiburg.

Weiterlesen … Veronika Sautter-Bendiks

Jochen Ganser

Jochen Ganser ist geboren und aufgewachsen im Allgäu und lebt in Neuss. Nach dem Schauspielstudium an der Hochschule des Saarlandes für Musik und Theater in Saarbrücken war er am Stadttheater Gießen, den Städtischen Bühnen Münster, am Landestheater Schwaben (Memmingen) sowie am Rheinischen Landestheater (Neuss) fest engagiert.

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Beate Maria Schwarzbauer

beate schwarzbauer-web

Schauspielerin, Sprecherin,

Dozentin für Darstellung an der Alanus Hochschule Bonn, Trainerin am Actors' Place Cologne

Engagements u.a. Ernst-Deutsch-Theater Hamburg, Kampnagelfabrik Hamburg, Deutsches Schauspielhaus Hamburg, Pfalztheater Kaiserslautern, Nationaltheater Mannheim, Theater im Bauturm Köln (Auszeichnung mit dem Kölner Theaterpreis für "Der Kick"),
zuletzt am Theater Wallgraben in dem Stück "Freunde zum Essen" in der Rolle von Beth

Sprecherin bei WDR, Film- und Fernsehauftritte u.a. RTL, ARD, BR

Sebastian Menges

Sebastian Menges, 1978 in Heidelberg geboren, ist seit 2006 freischaffender Schauspieler.

Neben verschiedenen Produktionen in der freien Szene in Freiburg und am Stadtheater ist er seit 2007 als Gast am Theater im Marienbad unter anderem in „Eine Odyssee“ oder „Nichts was im Leben wichtig ist“ zu sehen.

Mit dem Theater Radix spielte er in „Verrücktes Blut“ und „Der Unsichtbare“ und ist seit 2013 mit dem Solostück „Ich Komma Saufen“ an Schulen in Freiburg und Umgebung unterwegs.

Zusammen mit der Schriftstellerin Lisa Danulat ist er Gründungsmitglied des Ensembles Schmales Handtuch und stellte in Lesungen Texte der Autorin in Berlin und Vechta vor.

Johann Jakoby

Johann Jakoby

Johann Jakoby

Geboren 1940.
Ausbildung in Temeschburg, Rumänien. 15 Jahre am Temeschburger Deutschen Staatstheater.
1977 Übersiedlung in die BRD.
Von 1978 bis 1983 an den Städtischen Bühnen Freiburg im Breisgau, 1985 bis 1992 am Stadttheater Pforzheim. Danach Gastspiele an verschiedenen Theatern wie Wallgraben Theater Freiburg, Marquard Stuttgart, Memmingen u. a., Tourneen und Freilichtspiele.

Letzte Produktionen

  • Spielzeit 2021/2022

    "Wir sind die Neuen" von Ralf Westhoff

  • Spielzeit 2015/2016

    41. Rathaushofspiele mit "Romulus der Große" - Friedrich Dürrenmatt

  • Spielzeit 2013/2014

    39. Rathaushofspiele mit "Wie man Hasen jagt" nach Georges Feydeau

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Petra Hennig

Petra Henning WT quer

Studium der Philosophie, Religionswissenschaft und Neuen Deutschen Literatur. Schauspielausbildung. Von 1990-2001 Festengagements u.a. am Stadttheater Gießen und am Volkstheater Halberstadt / Bühnen der Stadt Quedlinburg. Seit 2001 freiberuflich tätig.
Am Wallgraben Theater war sie zuletzt in "Ach was! Loriot!" und "Der dressierte Mann" zu sehen.

Dietmar Kwoka

Dietmar Kwoka

Dietmar Kwoka

Engagements am Stadttheater Heilbronn, den Luisenburg Festspielen Wunsiedel und verschiedenen freien Ensembles. 1991 erhielt er den 3. Preis der Stuttgarter Zeitung mit seinem Kaspar-Hauser-Solo "Ach, diese Wege sind sehr dunkel".

Weitere Rollen waren u.a. Cyrano von Bergerac, Helmut Kohl und Elling. Dietmar Kwoka engagierte sich in der theaterpädagogischen Arbeit mit schwererziehbaren Jugendlichen. Zuletzt spielte er bei den Schlossfestspielen Ettlingen, am Studiotheater Stuttgart, den Klosterfestspielen Weingarten, als Gast an der WLB Esslingen und im Theaterprojekt Stuttgart 22.

Am Wallgraben Theater war er bereits in den Produktionen "Nur Nachts" von Sibylle Berg, Axel Hellstenius' "Elling", "Frohe Feste" von Alan Ayckbourn und zuletzt in "Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch zu sehen.

Letzte Produktionen

  • Spielzeit 2017/2018

    "Biedermann und die Brandstifter" - Max Frisch
  • Spielzeit 2015/2016

    "Frohe Feste" - Alan Ayckbourn

Weiterlesen … Dietmar Kwoka

Ingrid Gündisch

Ingrid Gündisch wurde 1977 in Bukarest (Rumänien) geboren. 1984 zog sie mit ihrer Familie nach Bad Krozingen. Sie studierte Regie an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Parallel zum Studium arbeitete sie als Regieassistentin und Abendspielleiterin von Manfred Karge und George Tabori am Berliner Ensemble. Nach dem Studium ging sie ins Festengagement ans Schauspiel Köln. Seit 2004 ist sie freischaffende Regisseurin. Inszenierungen von ihr waren bislang am bat – Studiotheater Berlin (u. a. Belgrader Trilogie), am Schauspiel Köln (u. a. Die bitteren Tränen der Petra von Kant), am Staatsschauspiel Dresden, am Radu Stanca Theater in Hermannstadt (Urfaust), am Grenzlandtheater Aachen (u. a. Kabale und Liebe, Minna von Barnhelm, Nora), an der Württembergischen Landesbühne (u. a. God save America, Der Zauberer von Oss), am Staatstheater Nürnberg (Endspiel), an der Komödie im Marquardt in Stuttgart, am Stadttheater Fürth (Der Hofmeister), am Stadttheater Bern und am Opernhaus Wuppertal zu sehen. Ingrid Gündisch wohnt in Hamburg.

Ihre erste Inszenierung am Wallgraben Theater war 2013 Elling nach dem gleichnamigen Bestsellerroman von Ingvar Ambjørnsen.

Ulrich Großmann

Ulrich Großmann

Spielt Theater in Freiburg und Waldkirch, von Shakespeare über Albee bis Süskind und Horvath, eigenes Theater UNKRAUT mit Melanie Metzger, Gast beim Theater der Immoralisten und im Wallgrabentheater, auch mit  „Der Kontrabaß“ von Patrick Süskind.

Studierte Kultur-und Literaturwissenschaften.

Ragna Guderian

Ragna Guderian

Ragna Guderian

Geboren in Freiburg i. Br. Nach einem Studium Germanistik und Geografie und zwei Jahren Regieassistenz bei Hans Günther Heyme Theater am Goetheplatz Bremen und redaktionellen Arbeiten für Funk und Fernsehen, folgte die Ausbildung zur Schauspielerin an der Hochschule der Künste Zürich, die sie mit dem Opprecht-Preis abschloss.
Engagements führten Sie u.a. ans Nationaltheater Mannheim, Neumarkt Theater Zürich, Theater Luzern, Stadttheater Bern, Schauspielhaus Bochum, Grillo Theater Essen. 2000-2002 Moderation und Redaktion der tgl Sendung auf SAT1 Schweiz The Movie Club. Wichtigste Arbeiten mit Volker Hesse, Frank Patrick Steckel, Jens Daniel Herzog, David Mouchtar. Samourai, Samuel Schwarz, Andreas von Studnitz,Thomas Krupa, Laurent Chetouane, Irmgard Lange.

Seit 2003 ist sie auch als Regisseurin tätig und hat 2008 als Regisseurin und Autorin die Freie Gruppe Les Etoiles gegründet mit der sie regelmässig am Schlachthaus Theater Bern arbeitet.
Sie lebt in Bern und Frankfurt und ist freischaffend für Film und Theater tätig.

Am Wallgraben Theater war sie als Schauspielerin an der Seite von Hans Poeschl in Jon Fosses "Da kommt noch wer" zu sehen. Als Regisseurin war sie mit der „Glasmenagerie“ von Tennesse Williams zu Gast.

www.ragnaguderian.com

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Sybille Kleinschmitt

Sybille Kleinschmitt studierte Germanistik und Journalismus in Karlsruhe und absolvierte ihre Schauspiel- und Gesangsausbildung in Freiburg und Hamburg.Seit 1995 arbeitet sie als freischaffende Schauspielerin und Musicaldarstellerin an verschiedenen Bühnen in Deutschland und der Schweiz. Seit 2000 war sie auch an diversen TV- und Filmproduktionen beteiligt und arbeitet als Moderatorin für Events und Shows aller Art. Zuletzt stand sie im Rahmen einer Deutschlandtournee 2010/2011 gemeinsam mit Rainer Hunold in dem Erich-Kästner-Stück „Verwandte sind auch Menschen“ auf der Bühne.  

Elena Weber

Seit dem Abitur im März 2009 besucht Elena Weber die Schauspielschule Mainz, wo sie voraussichtlich im Februar 2012 ihren Abschluss erhalten wird. Im Rahmen ihres Studiums hat sie an verschiedenen Projekten teilgenommen, wie zum Beispiel 2009 bei ,,Fee ich bin ein Straßenkind'' und ,,Allah's heilige Töchter'' von Rüdiger Heins. Beide Stücke wurden unter anderem im TIC des Staatstheaters Mainz aufgeführt. Beim Abschlussstück der Schauspielschule Mainz spielte sie die Lysistrate in „Lysistrate“ von Aristophanes, welches im August 2011 Premiere hatte. Außerdem wirkte sie in diversen Kurzfilmen mit. Am Wallgraben Theater wird Elena Weber zum ersten Mal in „Frohes Fest'' zu sehen sein.

Peter W. Hermanns

Peter W. Hermanns

Peter W. Hermanns

Geboren 1957 in Kleve/Niederrhein. Arbeitet seit Ende der 80er Jahre als freischaffender Schauspieler.

1993 gründet er zusammen mit Sybille Denker die TheaterWerkstatt Freiburg. Seitdem produzieren und spielen sie Stücke und bereisten damit ganz Deutschland. Er tourte lange Jahre mit dem Zelttheater Compagnia Buffo. Gastengagements an verschiedenen Theatern u.a. in Bremen, Würzburg, Köln und dem Stadttheater Freiburg. Im Wallgraben Theater war er zu sehen in MIRANDOLINA, DER TOLLSTE TAG - beides Stücke von Peter Turrini - in HAMLET von W. Shakespeare, in MONDLICHT & MAGNOLIEN von Ron Hutchinson, in DIE NERVENSÄGE von Francis Veber, Carl Laufs' PENSION SCHÖLLER und in ADVOKAT PATELIN von Gert Hofmann.

Mitte der 90er Jahre führt er erstmals Regie. Zunächst im Kleinkunstbereich. Die Programme von Jess Jochimsen, Luise Kinseher, Sascha Bendiks erhielten neben vielen anderen Auszeichnungen den Deutschen Kabarettpreis und den Deutschen Kleinkunstpreis. Seit 2005 schreibt und inszeniert er die Stücke für das Junge Theater der Festspiele Breisach. Außerdem spielt, inszeniert und produziert er regelmäßig Stücke bei Theater RadiX.
Im Wallgraben Theater inszenierte er bisher FALSCHE SCHLANGE von Alan Ayckbourn, REVANCHE von Anthony Shaffer, TAGTRÄUMER von William Mastrosimone und zuletzt WIR SIND KEINE BARBAREN von Philipp Löhle.

Letzte Produktionen

  • Spielzeit 2015/2016

    Wir sind keine Barbaren - Philipp Löhle
  • Spielzeit 2013/2014

    Tagträumer von William Mastrosimone

Weiterlesen … Peter W. Hermanns

Georg Blumreiter

Georg Blumreiter

Georg Blumreiter

Schauspieler aus Freiburg, 1961 in Köln geboren. Nach 3 unterschiedlichen Berufsausbildungen von 1985 bis 1989 auf der Freiburger Schauspielschule. Neben einigen Jahren Tourneetheater und Engagements an mehreren deutschen und ausländischen Bühnen war und ist er in vielen deutschen und ausländischen Film- und Fernsehproduktionen (Tatort, Viehjud Levi u.v.m.) und auch in einigen Kinderserien zu sehen oder in einigen Hörspielproduktionen zu hören.

www.blumreiter.de

Letzte Produktionen

  • Biedermann und die Brandstifter

    Spielzeit 2015/2016

    Ein Brandstifter in "Bidermann und die Brandstifter" von Max Frisch
  • Spielzeit 2013/2014

    Cliff in "Tagträumer" von William Mastrosimone

Weiterlesen … Georg Blumreiter

Natalia Herrera

Natalia Herrera

Natalia Herrera

Natalia Herrera absolvierte ihr Schauspielstudium in Berlin. Als freiberufliche Schauspielerin war sie auf vielen Bühnen im deutschsprachigen Raum tätig. Zu ihren Stationen zählen zahlreiche Produktionen in Berlin, Hamburg, Schwetzingen, Frankfurt und Salzburg.

Seit 2012 spielt sie regelmäßig am Wallgraben Theater. Zu sehen gewesen seitdem u.a. in "Advokat Patelin", "Rose & Walsh", Alan Ayckbourns "Frohe Feste", Büchners "Woyzeck" und "Romulus der Große" von Friedrich Dürrenmatt. Von 2015 bis 2017 war sie festes Ensemblemitglied am Wallgraben Theater.

nataliaherrera.de

Letzte Produktionen

  • 44. Rathaushhofspiele 2019

    Amphitryon - Peter Hacks
  • Spielzeit 2018/19

    "Benefiz - Jeder rettet einen Afrikaner" von Ingrid Lausund

  • Spielzeit 2016/17

    Stück Plastik von Marius von Mayenburg
  • Spielzeit 2016/17

    Geächtet von Ayad Akhtar
  • Spielzeit 2016/17 & 2017/18

    LORIOT - Spielen Sie doch einfach was da steht
  • Spielzeit 2015/16

    Woyzeck nach Georg Büchner
  • Spielzeit 2015/16

    Frohe Feste von Alan Ayckbourn

Weiterlesen … Natalia Herrera

Stefanie Verkerk

Stefanie Verkerk

Stefanie Verkerk

Stefanie Verkerk, aufgewachsen in Freiburg,
studierte Gesang an der Musikakademie Basel.
Nach abgeschlossenem Studium führten sie
Engagements an die städt. Bühnen Freiburg,
Theater Basel, Theater am Halleschen Ufer Berlin,
Heidelberger Stadttheater, Stadttheater Aachen
und die Oper Bonn.
Seit 2010 lebt sie mit ihrer Familie wieder in Freiburg
und gastiert als freischaffende Sängerin und
Darstellerin an diversen Theatern.

Am Wallgraben Theater bereits in "Der kleine Horrorladen" und "The Black Rider" zu sehen gewesen.

Letzte Produktionen

  • Spielzeit 2010/2011

    Die 36. Rathaushofspiele mit "Der kleine Horrorladen"

  • Spielzeit 2016/2017 & 2017/2018

    Die 42. & 43. Rathaushofspiele mit "The Black Rider"

Weiterlesen … Stefanie Verkerk

Regine Effinger

Regine Effinger

Regine Effinger

Mitinhaberin und zusammen mit Hans Poeschl künstlerische Leiterin des Wallgraben Theaters, Regisseurin und Schauspielerin.

Letzte Produktionen

  • Vater

    Spielzeit 2020/21

    Die Tochter Anne in "Vater" von Florian Zeller
  • Wonderland Ave.

    Spielzeit 2019/20

    Ein Mensch in "Wondrland Ave." von Sibylle Berg
  • 44. Rathaushofspiele

    44. Rathaushofspiele im Sommer 2019

    Inszenierung von "Amphitryon" - Peter Hacks
  • Regine Effinger in Nur drei Worte

    Spielzeit 2018/2019

    Tess in "Nur drei Worte" von Joanna Murray-Smith
  • Mephisto in Goethes Faust

    Spielzeit 2018/2019

    Mephisto in Goethes FAUST
  • Spielzeit 2017/2018

    Drei Mal Leben - Yasmina Reza
  • Spielzeit 2016/2017

    Stück Plastik - Marius von Mayenburg
  • Spielzeit 2016/2017

    "Spielen Sie doch einfach, was da steht" - LORIOT
  • Spielzeit 2016/2017

    Terror - Ferdinand von Schirach
  • Spielzeit 2015/2016 und 2017/2018

    Gift. Eine Ehegeschichte - Lot Vekemans
  • Spielzeit 2014/2015 und 2015/2016

    Frau Müller muss weg - Lütz Hübner
  • Spielzeit 2014/2015

    Am Ziel - Thomas Bernhard

Weiterlesen … Regine Effinger

Juliane Hollerbach

Juliane Hollerbach begann ihre Theaterlaufbahn als Ballett-Tänzerin, arbeitet nach Gesangs- und Schauspielausbildung jedoch vor allem spartenübergreifend. Sie war unter anderem lange Solistin des Choreographischen Theaters am Freiburger Stadttheater und ist seitdem sowohl als Darstellerin als auch als Choreographin an Bühnen und in Ensembles im ganzen deutschsprachigen Raum tätig.

Weiterlesen … Juliane Hollerbach

Jirka Sova

-geb. in Prag 3. 11. 1962
-studierte an der Prager Kunst und Musikakademie, Fakultät des alternativen Theaters und Pantomime, Choreographie, Regie des alternativen und nonverbalen Theaters
-Mitglied des Prager Theaters „Am Geländer“ im Ensemble von Ladislav Fialka und des Stadttheaters Reichenberg, langjähriges Mitglied der freien tschechisch-französischen Theatergruppe „Cirkus Alfred & Company“ von Ctibor Turba, Festivalauftritte in Europa

Weiterlesen … Jirka Sova

Sascha Bendiks

Sascha Bendiks ist Sänger, Multiinstrumentalist und Songwriter und hat ein Faible für schräge Cover-Versionen. Diese sind teils politisch höchst unkorrekt, dafür aber meist sehr komisch. Er teilte sich die Bühne knapp 500 mal mit Kollege Jess Jochimsen, erhielt für sein Programm IN TEUFELS KÜCHE(mit Simon Höneß am Klavier) die St. Ingberter Pfanne und ist neuerdings zusammen mit dem Trommler Schroeder und der Tom-Waits-Hommage W.A.I.T.S.auf Tour. „Sascha Bendiks hat eine Stimme, bei der man spontan einen Eisprung bekommt“ (Tagesspiegel) und lässt sich stilistisch nicht so recht einordnen, was überhaupt nicht seine Absicht ist. Er ist gerne in Freiburg zu Hause und schreibt dort Lieder für Kinder, schöne Frauen und seinen tollen Fußballverein. Mehr unter www.saschabendiks.de

Nicole Haas

Nicole Haas web

Im zarten Alter von sechs Jahren feierte Nicole Haas ihr legendäres Bühnen-Debüt als "5. Schneeflocke". Danach war klar: die will nur spielen! Es folgten Musikstudium, Gesangs- und Stepptanzausbildung, verschiedene freie Theater- und Musicalproduktionen.

Heute lebt sie als freischaffende Sängerin, Schauspielerin und Sprecherin in Freiburg. Neben ihren Engagements an verschiedenen Bühnen ist sie als Event-Stadtführerin bei Historix-Tours zu erleben und macht leidenschaftlich gerne A-cappella-Comedy mit den Giselas und Jazz mit ihrer Band Greenhouse.

Am Wallgraben Theater war sie zuletzt in "Meisterklasse" von Terence McNally und "Der kleine Horrorladen" zu sehen.

Sybille Denker

Sybille Denker

Sybille Denker

Freie Schauspielerin. Ausbildung an der „Berliner Theaterschule“. Danach freie Engagements in Berlin. Seit 1994 in Freiburg. Eigene Produktionen mit der Theaterwerkstatt Freiburg. Engagements an den Städtischen Bühnen Freiburg, Brandenburg, Ettlingen und Bremen. Seit 1997 Schauspielerin beim Zelttheater „Compagnia Buffo“.

Am Wallgraben Theater war sie u. a. in „Mirandolina“ von Peter Turrini, „Groß und klein“ von Botho Strauß, in Shakespeares „Hamlet“, in „Gretchen 89 ff.“ von Lutz Hübner, in „Venedig im Schnee“ von Gilles Dyrek, in „Mondlicht & Magnolien“ von Ron Hutchinson, in „Die Nervensäge“ von Francis Veber und in Alan Ayckbourns „Falsche Schlange“ zu sehen.

Zuletzt spielte sie in „Frau Müller muss weg“ von Lutz Hübner, Dürrenmatts „Romulus der Große“, „Terror“ von Ferdinand von Schirach,„Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch, „Er ist wieder da“ nach Timur Vermes, „Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner“ und „Bandscheibenvorfall“ von Ingrid Lausund, dem „Freiburger Jedermann“ nach Hofmannsthal sowie „Vater“ von Florian Zeller.

www.sybille-denker.de

Letzte Produktionen

  • Spielzeit 2020/21

    Eine Frau in "Vater" von Florian Zeller

  • Spielzeit 2019/20

    "Freiburger Jedermann" nach Hofmannsthal

  • Spielzeit 2019/20

    "Bandscheibenvorfall" von Ingrid Lausund

  • Spielzeit 2018/19

    "Benefiz - Jeder rettet einen Afrikaner" von Ingrid Lausund

  • Spielzeit 2017/18 & 18/19

    "Er ist wieder da" nach Timur Vermes

  • Spielzeit 2017/18

    "Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch
  • Spielzeit 2016/17

    "Terror" v. Ferdinand von Schirach
  • Spielzeit 2014/2015 & 2015/2016

    "Frau Müller muss weg" v. Lutz Hübner
  • Spielzeit 2014/15

    "Frohe Feste" v. Alan Ayckbourn
  • Spielzeit 2014/15

    "Wir lieben und wissen nichts" v. Moritz Rinke
  • Spielzeit 2013/14

    „Tagträumer“ v. William Mastrosimone
  • Spielzeit 2012/13

    „Der nackte Wahnsinn“ v. Michael Frayn

Weiterlesen … Sybille Denker

Markus Bölling

 

Markus Bölling hat an der „Theaterwerkstatt Charlottenburg“ in Berlin die Schauspielerei gelernt nachdem er immer Koch werden wollte. Er ist Tischlergeselle und zertifizierter Waldpädagoge.
Seit 1994 hat er Engagements für Theater, Film und Fernsehen als Schauspieler, Sänger und Tänzer (Berlin, Usedom, Quedlinburg, Freiburg, Lüneburg, Winterthur, etc.)
Er ist Vater von zwei Söhnen und seit 2008 selbständig sowie freiberuflich tätig und lebt mit Familie zur Zeit in Quedlinburg (Harz).
Am Wallgraben Theater war Markus Bölling zuletzt in der Rolle des Pignon in der „Nervensäge“ zu sehen. weitere Info´s unter: www.markus-bölling.de

Hans Poeschl

Hans Poeschl

Hans Poeschl

Mitinhaber und künstlerischer Leiter des Wallgraben Theaters. Letzte Inszenierungen u.a. "Terror" von Ferdinand von Schirach, "Stück Plastik" von Marius von Mayenburg, Goethes "Faust", den "Freiburger Jedermann" nach Hofmannsthal und "Vater" von Florian Zeller. Als Schauspieler zuletzt zu sehen in "FUROR".

Letzte Produktionen

  • Spielzeit 2020/2021

    Inszenierung "Vater" von Florian Zeller
  • Spielzeit 2019/2020

    Regie & Darsteller "Freiburger Jedermann"
  • Spielzeit 2019/2020

    Inszenierung "Bandscheibenvorfall" von Ingrid Lausund
  • Spielzeit 2017/2018

    Als Hitler in "Er ist wieder da" von Timur Vermes
  • Spielzeit 2018/2019

    Regie von "Benefiz - Jeder rettet einen Afrikaner"
  • Spielzeit 2018/2019

    Regie von Goethes "Faust"
  • Spielzeit 2016/2017

    Stück Plastik - Marius von Mayenburg
  • Spilezeit 2016/2017

    "Terror" von Ferdinand von Schirach
  • Spielzeit 2015/2016

    "Woyzeck" von Georg Büchner
  • Spielzeit 2016/2017

    "Spielen Sie doch einfach, was da steht" - LORIOT
  • Spielzeit 2015/2016

    Romulus der Große - Friedrich Dürrenmatt
  • Spielzeit 2015/2016

    Gift. Eine Ehegeschichte - Lot Vekemans
  • Spielzeit 2014/2015

    Cyrano de Bergerac - Edmond Rostand
  • Spielzeit 2013/2014 und 2015/2016

    EVENT - Monolog von John Clancy

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Andreas Binder

Binder groß

Studium an der Musikhochschule Freiburg und langjähriger Unterricht bei Karsten Gorzel. Seit 1992 als Ensembleleiter, Arrangeur und Pianist tätig.

Musikalische Leitung u.a. von „Das Märchen von Hänsel und Gretel“ am Freiburger Theater, „Cabaret“ am Stadttheater Fürth, „Dschungelbuch“ am Theater Münster, „Comedian Harmonists“ in Wadgassen, diverse Produktionen für die Konzertdirektion Landgraf, am Theater Biel/Solothurn, „Im Weißen Rössl“ mit dem Musiktheater „Die Schönen der Nacht“, „Blues Brothers“, „Rocky Horror Show“, „Anatevka“ u.a. bei den Burgfestspielen Jagsthausen und  „Der kleine Horrorladen“ im Wallgraben Theater.

Burkhard Wein

Burkhard Wein WT quer

Burkhard Wein geb. 1964 in Lahr, studierte nach mehrjähriger Berufstätigkeit als Erzieher an der Freiburger Schauspielschule. Er gastierte zunächst an verschiedenen Häusern in Freiburg, Stuttgart und Basel, bevor er 1999 ein Festengagement am Landestheater Coburg annahm. Es folgte ein weiteres Engagement am Städtebundtheater Halberstadt/Quedlinburg. In den letzten Jahren ist er regelmäßiger Gast am Theater Konstanz.

Im Wallgraben Theater zu sehen gewesen u.a. in "39 Stufen" von John Buchan und Alfred Hitchcock, "Ach was! Loriot!", "Doppeltüren" von Alan Ayckbourn, sowie bei den Rathaushofspielen in "Der kleine Horrorladen" von Alan Menken und Howard Ashman, "Advokat Patelin" von Gert Hofmann und zuletzt in Lutz Hübners "Frau Müller muss weg".

Martin Schurr

Martin Schurr

Martin Schurr

Martin Schurr kam zusammen mit dem Choreographischen Theater unter der Leitung von Pavel Mikulastik an die Oper Bonn. Nach Beendigung seiner aktiven Zeit als Tänzer arbeitete er als Schauspieler und Choreograph ("Cabaret", "Streetscene" u.a.) am Theater Aachen, Theater Osnabrück, Schauburg München (2002 Stern der Woche für herausragende künstlerische Leistungen), Schauspiel Bonn und den Ruhrfestspielen Recklinghausen zusammen mit Frank Hoffmann.
In letzter Zeit ist er immer häufiger als Regisseur tätig. Seine besondere Liebe gilt der Komödie und der Revue, was ihn in die Schweiz an das Fauteuil Theater Basel geführt hat und an die Hochschule für Musik Maastricht.

Sein beruflicher Lebensweg begann mit einer 3-jährigen Tätigkeit im Polizeidienst (Personen- und Objektschutz in Stuttgart-Stammheim, Flughafen-Stuttgart, Bundesgerichtshof Karlsruhe) und anschließendem Sportstudium. Danach vierjährige Lehrtätigkeit im Schuldienst. Schließlich absolvierte er ein Tanzstudium (klassisches Ballett - Jazz - Moderner Tanz – Flamenco). Ballettunterricht bei Heinz Claus in der John Cranko - Schule Stuttgart. Erstes Engagement in der Ballettcompagnie des Theaters Pforzheim. Danach festes Ensemblemitglied an den Stadttheatern Gießen, Münster, Freiburg und Bonn.
Gast zahlreicher Compagnien im In- und Ausland. U.a. Het Hans Hof Ensemble in Amsterdam (Holländischer Nachwuchschoreographiepreis, sowie Kunstpreis) als Workshopleiter von Dance-Link Niederlande/NRW in Den Haag, Cocoondance Theater im Ballsaal.

Im Wallgraben Theater inszenierte er "Der kleine Horrorladen" und "The Black Rider" und spielte zuletzt in "Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm", "Cyrano de Bergerac", "Woyzeck", "Stück Plastik" und "The Black Rider".

Letzte Produktionen

  • 42. und 43. Rathaushofspiele

    The Black Rider - Robert Wilson, Tom Waits und William S. Burroughs
  • Spielzeit 2016/2017

    Stück Plastik - Marius von Mayenburg
  • Spielzeit 2015/2016

    Woyzeck nach Georg Büchner
  • Spielzeit 2014/2015

    Cyrano de Bergerac - Edmond Rostand
  • Spielzeit 2013/2014

    Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm - Theresia Walser

Weiterlesen … Martin Schurr

Ives Pancera

Ives Pancera, geboren 1987 in Basel, ist seit 2009 freischaffender Schauspieler. Nach verschiedenen Theaterarbeiten in der Schweiz absolvierte er eine Schauspielausbildung.

Weiterlesen … Ives Pancera

Heidemarie Gohde

Geboren 1953 in Dresden, Schauspielstudium an der Staatlichen Schauspielschule „Ernst Busch“ in Ostberlin. Engagements als Schauspielerin/Regisseurin am Deutschen Theater in Ostberlin, Theater Leipzig, 1981-89 am Niedersächsischen Staatstheater Hannover, 1989-92 am Bremer Theater, danach bis 1997 am Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Seitdem freiberuflich tätig, sowie als Dozentin an der Schauspielschule Mainz. Ihre letzten Arbeiten am Wallgraben Theater waren "Siegertypen" von Dennis McIntyre und
"Unwiderstehlich" von Roger Lacan.

Lisbeth Felder

Lisbeth Felder

Lisbeth Felder

In der Schweiz geboren. Grundschullehrerin, später Schauspielschule, seit 1972 Engagements als Schauspielerin an verschiedenen staatlichen Bühnen, u.a. Pforzheim, Tübingen, Freiburg, Konstanz, Karlsruhe, Basel, Neumarkttheater Zürich, Theater für den Kanton Zürich und immer wieder auch am Wallgraben Theater Freiburg. Tourneen mit 12 Soloprogrammen, zuletzt "Greisin auf dem Dach" im Wallgraben Theater. Weitere freie Projekte mit statt-theater Basel/Birsfelden, mit Michael Maassen, Susanne Franz und Karl-Heinz Maurer. Seit vielen Jahren TV-Rolle als Kräuterhexe Lioba in der SWR-Serie "Die Fallers".

Letzte Produktionen

  • Spielzeit 2013/2014

    Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm - Theresia Walser
  • Spielzeit 2014/2015

    Cyrano de Bergerac - Edmond Rostand
  • Spielzeit 2015/2016

    Woyzeck nach Georg Büchner
  • Spielzeit 2016/2017

    Stück Plastik - Marius von Mayenburg
  • 42. und 43. Rathaushofspiele

    The Black Rider - Robert Wilson, Tom Waits und William S. Burroughs

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Peter Haug-Lamersdorf

Peter Haug-Lamersdorf

Peter Haug-Lamersdorf

Nach der Schauspielausbildung folgten Engagements in Stuttgart, Karlsruhe, Berlin, Zürich und Nürnberg. Seit 1992 spielt er in Produktionen des Wallgraben Theaters und der Städtischen Bühnen Freiburg. Am Wallgraben Theater zum Beispiel in „Draußen vor der Tür“, „Frau Müller muss weg“, „Männerhort“, „Loriot“ und „Amphitryon“ von Peter Hacks.

www.peter-haug-lamersdorf.de

Letzte Produktionen

  • Spielzeit 2020/21

    Pierre in "Vater" von Florian Zeller
  • 44. Rathaushofspiele 2019

    Amphitryon - Peter Hacks
  • Spielzeit 16/17, 17/18 und 18/19

    "Spielen Sie doch einfach, was da steht" - LORIOT

  • Spielzeit 2014/2015

    Frau Müller muss weg - Lütz Hübner

  • Spielzeit 2014/2015

    Männerhort - Kristof Magnusson 

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Andreas Sindermann

Geboren in Berlin (DDR). Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Engagements am Schauspielhaus Wien, Schauspiel Köln, Schauspiel Bonn, Grazer Schauspielhaus, Residenztheater München, Theater Koblenz, Freilichtspiele Schwäbisch Hall sowie langjähriges Ensemblemitglied am Theater Freiburg. Im Wallgraben Theater war er zuletzt in „Mondlicht und Magnolien“ von Roy Hutschinson und in „Der Tod und das Mädchen“ von Ariel Dorfmann zu sehen.

Andreas von Studnitz

Andreas von Studnitz

Andreas von Studnitz

Geboren 1954 in Bonn. Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Ab 1979 arbeitete er als Schauspieler, Regieassistent, Oberspielleiter, Regisseur und Gastregisseur an verschiedenen deutschsprachigen Stadt-und Staatstheatern u. a. in Bochum, Bremen, Dortmund, Essen, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, Köln, Lübeck, Nürnberg, Tübingen, Wien, Wiesbaden.

Andreas von Studnitz wirkte in einigen TV-Filmen mit. Seit der Spielzeit 2006/2007 ist er Intendant des Theaters Ulm mit den Sparten Musiktheater, Sprechtheater und Tanztheater. Eine seiner ersten Amtshandlungen bestand darin, das Ulmer Theater in Theater Ulm umzubenennen. In der Stadt an der Donau inszenierte er bisher u .a. „Das Fest“ von Thomas Vinterberg und „Mogens Rukov, Schrottengel“ von Peter Zelenka, „Magda“ von Claude Prin, „Kiki, das Huhn“ von Karen Köhler, „Eine Familiengeschichte“ von Edna Mazya, „Friedhof Montparnasse“ von Dominique Valentin, „Ehrensache“ von Lutz Hübner. In der Spielzeit 2009/2010 inszenierte er als Gastregisseur am Staatstheater Nürnberg „Die Buddenbrooks“.

Bereits 1982 inszenierte er am Wallgraben Theater „Vor dem Ruhestand“ von Thomas Bernhard. Seitdem ist er regelmäßig als Regisseur zu Gast.

Letzte Produktionen

  • Spielzeit 2018/2019

    Curtis in Nur drei Worte - Joanna Murray-Smith
  • Spielzeit 2017/2018

    Regie "Biedermann und die Brandstifter" von Max Frisch
  • Spielzeitm 2015/2016

    Regie "Cyrano de Bergerac" von Edmond Rostand

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Susanne Henneberger

susanne henneberger hof

Geboren 1987 in Meiningen.
Schauspielstudium an der Freiburger Schauspielschule.

Seit 2010 als freie Schauspielerin tätig. Im Ensemble der freien Theatergruppe "RadiX". Seit 2011 unter anderem in Karlsruhe am Theater "Werkraum Karlsruhe - Theater vor Ort" im theaterpädagogischen und schauspielerischen Bereich beschäftigt.

Im Wallgraben Theater war sie bereits in Martin Crimps "Auf dem Land", sowie in "Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen" zu sehen.

Heinz Meier

Heinz Meier

Gründungsmitglied und Inhaber des Wallgraben Theaters. Hier spielte er rund 200 Rollen, vor allem in modernen Theaterstücken, u. a. in Werken von Albert Camus, Jean Cocteau, Eugène Ionesco, Samuel Beckett und Jean-Paul Sartre. Heinz Meier wurde populär, als er von 1976 bis 1979 in der sechsteiligen Fernsehserie Loriot mitwirkte, z. B. als Vater der wiederkehrenden Familie Hoppenstedt (so auch in Weihnachten bei Hoppenstedts oder in dem Sketch mit dem Kosakenzipfel), als Klavierträger Finke („Ein Klavier, ein Klavier“) und als Rentner Erwin Lindemann im Sketch Der Lottogewinner. Zuvor hatte er bereits in Loriots Serie Cartoon (1967–1972) mitgespielt. Diese sketchartigen Kurzfilme von Loriot spielte Meier zum Teil später auch im Wallgraben Theater. 1985 wirkte er mit in den Hörspielen „Verständigung“ und „Lohn der Arbeit“ von Heinz-Werner Geisenberger beim Hessischen Rundfunk. Der beliebte Schauspieler, Theatergründer und Mitinhaber des Wallgraben Theaters Freiburg, Heinz Meier ist am 21. Juli 2013 im Alter von 83 Jahren verstorben. Einen Monat vor seinem Tod stand Heinz Meier noch in „Ach was! Loriot!“ auf der Bühne des Wallgraben Theaters und erlebte den 60. Geburtstag des von ihm mit gegründeten Theaters.

Über das Wallgraben Theater

Rollen am Wallgraben Theater (ein Auszug)

1953 Ein Schlaf Gefangener - Christopher Fry 1954 Warten auf Godot - Samuel Beckett Ein Strich geht durchs Zimmer - Walentin Katajew Corilla - Gèrard de Nerval Das Lever des Don Juan - Alfred de Musset Geschlossene Gesellschaft - Jean Paul Sartre Mon Faust - Paul Valéry1955 Anatol - Arthur Schnitzler Die ehrbare Dirne - Jean-Paul Sartre 1956 Darf ich mitspielen? - Marcel Achard Kennen Sie die Milchstraße? - Karl Wittlinger

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Christian Lugerth

Christian Lugerth

Christian Lugerth, 1956 geboren in Konstanz am Bodensee, arbeitet seit 1982 als Schauspieler (u. a. in Köln, Bonn, Düsseldorf, Münster, Basel, Tübingen, Magdeburg, Rostock, Innsbruck, Essen, Mainz, Gießen) und seit 1995 als Regisseur (u. a. in Nürnberg, Kiel, Freiburg, Gießen, Konstanz, Bielefeld und Hildesheim). Am Wallgraben Theater war er als Schauspieler zu sehen in "Der Zerbrochene Krug" und "Revanche". Seit 2011 inszenierte er hier "Die 39 Stufen", "Ach was! Loriot", "Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)", "Am Schwarzen See", "Männerhort", „Gift“ und "Spielen Sie doch einfach, was da steht!". In der Spielzeit 2018/2019 wird Lugerth am Wallgraben Theater „Nur Drei Worte“ auf die Bühne bringen.

Letzte Produktionen

Loriot - Spielen Sie doch einfach, was da steht!

"Gift. Eine Ehegeschichte" - Lot Vekemanns

"Männerhort" - Kristof Magnusson

"Am schwarzen See" - Dea Loher

"Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)" - Adam Long, Daniel Singer und Jess Winfield

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David Imper

David Imper wurde in der Schweiz geboren. Nach seiner Schauspielausbildung in den USA und in Deutschland erhielt er sein erstes Engagement am Stadttheater Freiburg. Zwei Jahre lang war er festes Ensemble-Mitglied am "Jungen Theater Bonn". Seitdem spielte er u.a am Stadttheater Bamberg, Landesbühne Rheinland-Pfalz, Komödie Bochum und Schauspielhaus Köln. Am "Wallgraben Theater" spielte er die Titelrolle in "Bartsch, Kindermörder".
In den letzten Jahren auch vermehrt vor der Kamera. Der Spielfilm "Invasion", indem er eine der Hauptrollen spielt, kommt am 28.2.2013 bundesweit in die Kinos. " Für diese Rolle wurde er 2012 für den "Förderpreis Neues Deutsches Kino" nominiert.

Elisabeth Kreßler

Elisabeth Kreßler

Elisabeth Kreßler

geboren 1985 in Leipzig, kam für die Ausbildung zur Schauspielerin 2005 nach Freiburg. Seit August 2009 ist sie erfolgreich freiberuflich tätig. Zu sehen in diversen Produktionen u. a. im E-Werk mit Theater RadiX ("Verrücktes Blut", "Der Unsichtbare", "Schwestern") und im Wallgraben Theater ("Der dressierte Mann", "Er ist wieder da" und "Faust").

Von 2014 bis 2018 Leitung KBB / PR des Wallgraben Theaters.

www.elisabethkressler.de

Letzte Produktionen

  • Spielzeit 2017/2018 & 2018/2019

    "Er ist wieder da" nach Timur Vermes
  • Spielzeit 2018/2019 & 2019/2020

    Faust I - Johann Wolfgang von Goethe
  • Spielzeit 2017/2018

    Drei Mal Leben - Yasmina Reza
  • Spielzeit 2015/2016 & 2016/2017

    Und jetzt: die Welt! - Oder: Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen - Sibylle Berg

  • Spielzeit 2015/2016

    Wir sind keine Barbaren - Philipp Löhle

  • Spielzeit 2014/2015 und 2015/2016

    Frau Müller muss weg - Lütz Hübner

  • Spielzeit 2013/2014

    Der dressierte Mann - John von Düffel

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Bernhard Leute

Bernhard Leute

Nach der Schule der dringende Wunsch, Schauspieler zu werden, aber aus „vernünftigen Gründen“ Studium der Pädagogik an der PH Freiburg, 1973-78. Anschließend mit gutem Willen der Versuch, in diesem Berufsfeld einen Platz zu finden. Drei Jahre interessante Arbeit und wunderbare Erfahrungen mit ausländischen Familien im Landkreis Emmendingen.

1981–83 Auslandsaufenthalt in Madrid; Mitarbeit in einem Reintegrationsprojekt für spanische Rückkehrerfamilien und Deutschlehrer am Goetheinstitut. 1983–87 Endlich den richtigen Beruf wieder gefunden! Ausbildung zum Schauspieler und Mitbegründer des Off-Theaters „Theater 36“ in Berlin. 1989–94 Ensemblemitglied des Zan Pollo Theater in Berlin. Seitdem frei arbeitend an verschiedenen Theatern sowie für Film- und Fernsehproduktionen.

Seit 2003 in Konstanz lebend; Gastrollen in vielen Produktionen des Stadttheaters wie z.B. in „Wie im Himmel“, „Faust“, „Fremdes Haus“, „Die Frau vom Meer“, „Don Quijote“, „Dschungelbuch“,  oder zuletzt „Lametta“.

Ullo von Peinen

geboren in Kleinern – Schauspielausbildung an der Folkwang Hochschule in Essen, 1976 bis 1980 Engagement am Theater Freiburg, seit 1980 weitere Engagements an den Städtischen Bühnen Frankfurt, Theater am Neumarkt in Zürich, Schaubühne Berlin, Bremer Theater und Schauspiel Bonn. Seit 1993 wieder am Theater Freiburg. Jetzt freischaffend. Arbeiten für Funk und Fernsehen, eigene Projekte, auch mit der Freiburger Musikszene, u.a. mit dem Freiburger Barockorchester & dem Bachorchester, Spielleyt, Sheppard-Ensemble u.v.a.

 

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Wallgraben Theater
Das kleine Schauspielhaus in Freiburg

Wallgraben Theater
Rathausgasse 5a
79098 Freiburg

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